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Förderung zukünftiger intelligenter Mobilität und öffentlicher Sicherheit

Der Vision Zero näher kommen, mit dem Gesamtbild immer im Blick: Jenoptik unterstützt Strafverfolgungsbehörden weltweit mit intelligenten Kameralösungen für die öffentliche Sicherheit.

Für eine sicherere und intelligentere Mobilität

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Innovationen seit 1934

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30.000

und mehr Installationen weltweit

80

Länder, in denen wir vertreten sind

50

Millionen ANPR-Erfassungen pro Tag (durchschn.)

90

Prozentualer Rückgang der Geschwindigkeitsübertretungen (durchschn. nach Installation)

Jenoptik ist der richtige Partner für Sie.

  • Künstliche Intelligenz: Bessere Ergebnisse bei schnelleren Prozessen.
  • Alles aus einer Hand: Jenoptik entwickelt und liefert sowohl Software als auch Hardware.
  • Individuell und flexibel: Mobile und stationäre Lösungen, die an die behördlichen Anforderungen angepasst werden können.
  • Effizient: Positive Auswirkungen auf das Fahrerverhalten für mehr Sicherheit der Öffentlichkeit.
  • Einfache Bedienung: Komplettlösung, schnell zu installieren, zu konfigurieren und zu bedienen.
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Kameralösungen für intelligente Mobilität und öffentliche Sicherheit.

Wir machen Straßen und Gemeinden smarter, sicherer, umweltfreundlicher und effizienter.

Jenoptik ist weltweit führend in den Bereichen Verkehrssicherheit, intelligenter Transport und zivile Sicherheit. Wir unterstützen unsere Kunden mit innovativen Lösungen, die Mobilität sicherer und einfacher machen. Für die Verkehrssicherheit bieten wir modernste Kameratechnologien, die das Fahrerverhalten positiv beeinflussen und die Sicherheit auf unseren Straßen erhöhen. Dazu gehören Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungskameras sowie viele andere Anwendungen zur Durchsetzung von Vorschriften. Unsere Technologie hilft Straßenbetreibern auch bei der Verwaltung des Verkehrsflusses, Emissionen, Staus und Mautgebühren. Unsere ANPR-Lösungen werden weltweit für verschiedene Anwendungen eingesetzt, z.B. zum Schutz von Grenzen, öffentlichen Plätzen und zur Verbrechensbekämpfung. Städtische Infrastrukturen werden zunehmend smarter, der Autonomie- und Vernetzungsgrad im Bereich Mobilität steigt. Jenoptik trägt dazu bei, die Mobilität der Zukunft intelligenter, sicherer, umweltfreundlicher und effizienter zu gestalten.

Umfassendes Angebot an Technologielösungen für mehr öffentliche Sicherheit

  • Geschwindigkeitsüberwachung (Schulzonen, Tunnel, Autobahnen, Städte)
  • Rotlichtüberwachung
  • Sicherheit an Kreuzungen
  • Infrastrukturschutz (Brücken)
  • Umweltzonen mit Emissionskontrolle
  • Mautkontrolle
  • Parkraumüberwachung
  • Verbrechensvorbeugung und -bekämpfung
  • Schutz öffentlicher Bereiche
  • Hotlist-Warnungen
  • Grenzsicherung
  • Sicherheit Schulen und Universitäten
  • Zugangskontrolle
  • Ermittlungsinstrumente

Best Practice Projekte

Belgien: ANPR-Alarme in Echtzeit sichern Europas zweitgrößten Hafen

Erhöhung der öffentlichen Sicherheit in den strategischen Häfen Europas

ANPR-Fallstudien: Erfolgreiches Projekt in Belgien

Projektsteckbrief

  • Kunde: Engie Fabricom
  • Ziel: Mehr Sicherheit und Mobilität in Gent und Antwerpen
  • Anforderung: Kontinuierliche automatische Kennzeichenerfassung und effiziente Datenauswertung
  • Projektzeitraum: ab 2014

Echtzeit-Warnungen von ANPR-Kameras sichern Europas zweitgrößten Hafen

Das belgische Unternehmen Engie Fabricom verwendet ANPR-Kameras von Jenoptik, um die Sicherheit in Gent und Antwerpen zu erhöhen. Die beiden belgischen Großstädte Gent und Antwerpen haben ein besonders hohes Verkehrsaufkommen und die öffentliche Sicherheit ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Antwerpen, der zweitgrößte Hafen Europas, ist zudem für die Registrierung von Fahrzeugen zuständig, die mit Fähren ankommen oder Fracht von und zu Schiffen transportieren. Die ANPR-Technologie von Jenoptik ermöglicht die Erfassung der Kennzeichen von fahrenden Fahrzeugen mithilfe eines Netzwerks aus leistungsstarken Kameras und Präzisionsanalysesoftware.

Projektumsetzung

Jenoptik baute und konfigurierte zahlreiche VECTOR ANPR-Kameras für das belgische Unternehmen Engie Fabricom: 38 in Gent, 70 in Antwerpen und 54 im Hafen von Antwerpen. Zwei hochauflösende Kameramodule mit integrierter Infrarotbeleuchtung garantieren hohe Aufnahmeraten und liefern selbst auf völlig dunklen Straßen qualitativ hochwertige Bilder. Das Personal ist damit in der Lage, erfasste Daten effizient auszuwerten und beispielsweise in Echtzeit zu erkennen, welche Fahrzeuge an einem Ort ankommen oder von dort wegfahren.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Jenoptik verfügt über langjährige Erfahrung und fundiertes Know-how aus einer Vielzahl von internationalen Projekten. Weltweit liefern über 30.000 Systeme und ca. 10.000 ANPR-Kameras hochauflösende Ergebnisse. Unsere bedienungsfreundlichen Geräte lassen sich schnell in bestehende Netzwerke integrieren. Die Wartung ist einfach und der Betrieb kosteneffizient.

Deutschland: Lösungen zur Erhebung von Straßennutzungsgebühren unterstützen eines der größten Mautkontrollsystemen

Mautkontrolle für Lkw auf Bundesstraßen

Mautkontrolle

Projektsteckbrief

  • Kunde: Deutsches Bundesunternehmen für den Lkw-Mauterhebungsdienst
  • Ziel: Unterstützung eines der größten Mautsysteme der Welt mit automatischen Lösungen für die Lkw-Mauterhebung auf Bundesstraßen.
  • Anforderung: Bereitstellung automatisierter und kundenspezifischer Lösungen für die Mautkontrolle auf Bundesstraßen, einschließlich 24/7-Betrieb und Abdeckung von mehr als 40.000
  • Straßenkilometern in beide Richtungen mit mehr als 600 Kontrollsäulen.
  • Projektzeitraum: 24 Monate

Intelligente Bildverarbeitung und Sensor-Fusion unterstützen eines der weltweit größten Mautsysteme

Für die Erhebung der Lkw-Maut auf deutschen Bundesstraßen wurde in Zusammenarbeit mit dem Kunden eine Lösung am Straßenrand entwickelt, die wenig Platz beansprucht und keine aufwendigen Straßenbaumaßnahmen erfordert. Diese Lösung bietet äußerst zuverlässige Erfassungsraten und niedrige Gesamtbetriebskosten.

Projektumsetzung

600 Kontrollsäulen wurden mit intelligenter Bildverarbeitung und Sensor-Fusion ausgestattet, einschließlich DSRC, Videoerfassung und Klassifizierung des Achsstands. Basierend auf der einzigartigen Sensor-Fusion-Lösung und Deep Learning erfüllen die Mautkontrollsäulen von Jenoptik die strengsten Branchen-KPIs für die Erkennung, Messung und Klassifizierung von Fahrzeugen.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Jenoptik ist ein äußerst zuverlässiger Technologiepartner mit umfangreicher Erfahrung im Bereich intelligenter Verkehrsanwendungen, die auf der Integration verschiedener Sensortechnologien basieren. Jenoptik hat weltweit über 30.000 Systeme für Anwendungen auf den Gebieten Verkehrsüberwachung, öffentliche Sicherheit und Umweltkontrolle oder einer Kombination aus den Gebieten geliefert.

Kuwait: Höhere Verkehrssicherheit dank einer Kombination aus Kamerasystemen

Langfristige Partnerschaft für Verkehrssicherheit, z. B. auf der längsten Seebrücke der Welt

Best Practice in Kuwait

Projektsteckbrief

  • Kunde: Innenministerium von Kuwait
  • Ziel: Überwachung und Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr in Kuwait durch den Einsatz der neuesten Technologien.
  • Anforderung: Lieferung und Installation verschiedener Systeme für die Verkehrssicherheit sowie für die zivile Sicherheit bei diversen Projekten
  • Projektzeitraum: Kontinuierliche Partnerschaft mit mehrstufigen Einführungsphasen über viele Jahre hinweg.

Verkehrsüberwachungssysteme von Jenoptik retten Leben: Weniger Unfälle dank Geschwindigkeitsüberwachungssystemen.

Kuwait ist eines der ersten arabischen Länder mit einem hoch entwickelten Straßennetz. Allerdings ist die Anzahl an Unfällen aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen und anderen Verkehrsverstößen hoch. Das kuwaitische Innenministerium erhielt deshalb die Aufgabe, die öffentliche Sicherheit durch die Reduzierung von Verkehrsunfällen zu verbessern. Das Team überwacht den Verkehr und dokumentiert Geschwindigkeitsüberschreitungen, damit Verkehrsteilnehmer sicher ihr Ziel erreichen.

Best Practice in Kuwait

Projektumsetzung

Jenoptik ist bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit ein langjähriger Partner des kuwaitischen Innenministeriums. Unsere Experten habe innerhalb von nur sechs Monaten 100 TraffiTower 2.0, 40 nicht invasive Messsysteme und 120 externe Blitzanlagen geliefert und installiert. Die Verkehrskameras und Messsysteme sind äußerst präzise, zuverlässig und effektiv.

Für die Sheikh Jaber Al-Ahmad Brücke, die längste Seebrücke der Welt und ein sehr prestigeträchtiges und strategisch wichtiges Projekt, lieferte Jenoptik ein ausgeklügeltes Verkehrssicherheitssystem, das Kameras zur Überwachung der Geschwindigkeit an einem Messstandort sowie zur Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit über einen Streckenabschnitt kombiniert, um das größtmögliche Maß an Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Das System ist außerdem in der Lage, alle Fahrzeuge zu klassifizieren. Somit können unterschiedliche Geschwindigkeitslimits für unterschiedliche Fahrzeugklassen überwacht werden.

Kuwait arbeitet ebenfalls mit Jenoptik zusammen, um Verkehrsstaus und Unfallschwerpunkte zu vermeiden, indem das installierte Netzwerk und eine fortschrittliche Verkehrsstrategie zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit genutzt werden.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Jenoptik ist ein langfristiger Partner, der ein umfassendes Portfolio an Software, Produkten und Sensortechnologie sowie professionelle Unterstützung bei den unterschiedlichsten Projektanforderungen bietet. Jenoptik bietet langfristigen Support zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf mehrspurigen Straßen und an stark befahrenen Kreuzungen. Die Spezialisten von Jenoptik verfügen über jahrelange Erfahrung und Expertise, um Projekte von Anfang bis Ende professionell umzusetzen. Sie entwickeln, fertigen und liefern hochwertige Systeme zur Rotlicht- und Geschwindigkeitsüberwachung. Die öffentliche Sicherheit und die Verkehrssicherheit wurden durch einen ganzheitlichen Ansatz erheblich verbessert.

Litauen: Erhöhte Verkehrssicherheit und zivile Sicherheit durch Geschwindigkeitsüberwachung und ANPR

2-in-1-System für öffentliche Sicherheit und Verkehrssteuerung

Best Practice in Litauen

Projektsteckbrief

  • Kunde: Litauische Straßenverwaltung
  • Ziel: Erhöhung der öffentlichen Sicherheit bei gleichzeitiger Durchsetzung von Geschwindigkeitsbegrenzungen.
  • Anforderung: Kombination von Geschwindigkeitsmesssystemen und Kennzeichenerfassungskameras und deren Integration in die bestehende polizeiliche Infrastruktur.
  • Realisierungszeitraum: 12 Monate

Ein spezielles Konzept für die litauische Straßenverwaltung zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit bei gleichzeitiger Durchsetzung von Geschwindigkeitslimits.

Die litauische Straßenverwaltung hat die Aufgabe, die Sicherheit der Straßen in Litauen zu gewährleisten. Daher bemühen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Vermeidung von Verkehrsunfällen, die durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht werden. Sie sorgen auch dafür, dass die Polizei Straftaten rechtzeitig erkennen und verfolgen kann. Dies erfordert hochauflösende Kennzeichenerfassungskameras und zuverlässige Messsysteme zur Geschwindigkeitsüberwachung.

Projektumsetzung

Flexibel, praktisch und innovativ: Jenoptik vereint fortschrittliche Technologien zur Geschwindigkeitsüberwachung sowie zur automatischen Kennzeichenerfassung in einem Gerät. Diese einzigartigen Systeme sind in der Lage, die Anforderungen verschiedener Bereiche gleichzeitig zu erfüllen. Sie können Geschwindigkeitsverstöße dokumentieren, polizeilich gesuchte Fahrzeuge identifizieren, den aktuellen Versicherungs- und Untersuchungsstatus eines Fahrzeugs feststellen – und sie unterstützen die Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Die Software verarbeitet die Daten in Echtzeit, sodass die Polizei vor Ort sofort handeln kann. Alle Systeme lassen sich einfach in die bestehende Infrastruktur integrieren und sind intuitiv zu bedienen.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Fachkompetenz, jahrelange Projekterfahrung und innovative Produkte. Jenoptik fertigt, liefert und installiert Verkehrsüberwachungssysteme, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Messsysteme und hochauflösenden Kennzeichenerfassungskameras sind äußerst präzise. Die erfassten Daten werden in Echtzeit verarbeitet. Somit Straftaten vorhergesagt und sofortige Maßnahmen eingeleitet werden. Über 30.000 Systeme und ca. 10.000 Kennzeichenerfassungskameras überzeugen weiterhin unsere Projektpartner weltweit.

Norwegen: Sicherung von 2.600 Kilometern norwegischer Grenzen mit ANPR-Kameras und Bereitstellung von Back-Office-Lösungen

ANPR-Lösung für Grenzkontrollen auf 2.600 km Länge

Grenzschutzprojekt in Norwegen

Projektsteckbrief

  • Kunde: Norwegische Zollbehörde
  • Ziel: Unterstützung und Vereinfachung der täglichen Aufgaben des Zolls, der Polizei und des Straßenverkehrsamtes von Norwegen für mehr öffentliche Sicherheit.
  • Anforderung: ANPR-gestützte Verkehrsüberwachung auf einer Strecke von ca. 2.600 Kilometern an den norwegischen Grenzen zu Schweden, Finnland und Russland.
  • Projektzeitraum: 2019 bis 2020

2.600 Kilometer norwegische Grenzen sichern

Die norwegische Zollbehörde hatte für ein zentrales Back Office und etwa 400 ANPR-Kameras zur Überwachung des Grenzverkehrs auf einer Länge von etwa 2.600 Kilometern an den Grenzen zu den Nachbarländern Schweden, Finnland und Russland eine Ausschreibung durchgeführt. Die Zollbehörde teilt Kameradaten mit dem norwegischen Straßenverkehrsamt und der norwegischen Polizei.

Projektumsetzung

Jenoptik lieferte 400 ANPR-Kameras mit zentralem Back Office für den Austausch relevanter Daten zwischen den Behörden. Die Kameradaten unterstützen und vereinfachen die täglichen Aufgaben aller drei Behörden. Mit der Installation der ANPR-Kamera wurde nach der Inbetriebnahme des Back Offices im Jahr 2019 begonnen.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Jenoptik brachte seine global bewährte Expertise in Sachen ANPR-Technologie und Back-Office-Lösungen ein und arbeitete darüber hinaus bei der Projektumsetzung mit einem norwegischen Systemintegrator zusammen. Die Automatisierung wird die tägliche Arbeit aller drei Behörden beschleunigen und erleichtern, die Effizienz und Synergien durch zentralisierte Datenverarbeitung steigern und damit die öffentliche Sicherheit erhöhen.

Schottland: Die Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit verbessert die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf bis zu 99 %

Europas längster Streckenabschnitt zur Überwachung der Durschnittsgeschindigkeit

Projektsteckbrief

  • Kunde: Transport Scotland, die schottische Transportbehörde
  • Ziel: Verwaltung der Sicherheit und des Verkehrsflusses auf der A9, dem „spine of Scotland“, und auf der A90 zwischen Dundee und Aberdeen
  • Anforderung: Lieferung von SPECS3 VECTOR-Kameras zur Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit inklusive Back-Office-Lösung
  • Realisierungszeitraum: 12 bis 18 Monate

Verbesserung der Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf bis zu 99 %

Die A90 ist ein wichtiger Abschnitt des schottischen Fernstraßennetzes, auf dem täglich rund 23.000 Fahrzeuge verkehren. 30 SPECS3-VECTOR-Kameras, 30 passiv sichere Säulen und 30 IR-Lichtsäulen wurden installiert, um die Fahrzeuggeschwindigkeiten auf der Strecke zu überwachen, die sich auf insgesamt 80 Kilometer (50 Meilen) beläuft. Auf der A9 wurden SPECS3-Kameras zur Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Strecke von durchgehend 220 Kilometer (140 Meilen) installiert. Es ist damit das längste Geschwindigkeitsüberwachungssystem Europas.

Projektumsetzung

Nach einer umfassenden Überprüfung der Strecke kam Transport Scotland zu dem Schluss, dass ein System mit Kameras zur Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit geeignet wäre, um das Verhalten der Fahrer inklusive dem Einhalten der Geschwindigkeitslimits zu verbessern und somit um die Verkehrssicherheit auf der A9 und der A90 zu erhöhen. Transport Scotland erhoffte sich von dem System auch eine Reihe von Vorteilen für die öffentliche Sicherheit, u. a. eine Verringerung der Häufigkeit und der Auswirkungen von Zwischenfällen sowie eine Verbesserung der Zuverlässigkeit von prognostizierten Fahrzeiten.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Durch die Installation von Kameras zur Messung der Durchschnittsgeschwindigkeiten konnte das Fahrerverhalten sehr effizient und nachhaltig beeinflusst werden. Die Zahlen sprechen für sich: Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 mph (ca. 112 km/h) wird nun von 99 Prozent der Fahrer über die gesamte Strecke eingehalten – im Gegensatz zu nur 40 Prozent vor der Installation. Nur eines von 5.000 Fahrzeugen überschreitet die Geschwindigkeitsbegrenzung jetzt um mehr als 16 km/h (10 mph) – zuvor war es jedes fünfte Fahrzeug. Dies erhöhte auch die öffentliche Sicherheit, indem die Anzahl der Unfälle und Verletzungen deutlich zurückging.

Kanada: 40 Prozent weniger Verkehrsunfälle durch Rotlichtüberwachungssysteme

Rotlichtüberwachung in Toronto und Ontario

Best Practice in Toronto

Projektsteckbrief

  • Kunde: Die Stadt Toronto und andere Bezirke von Ontario
  • Ziel: Erhöhung der Verkehrssicherheit in Toronto und im Großraum Ontario
  • Anforderung: Installation und Betrieb von mehr als 300 stationären Systemen zur Rotlichtüberwachung
  • Projektzeitraum: Ab 2006

40 Prozent weniger Verkehrsunfälle

Toronto ist mit 2,6 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kanadas. Mehrspurige Straßen, komplexe Kreuzungen und dichter Verkehr beinhalten ein hohes Unfallrisiko. Zuverlässige Systeme zur Rotlichtüberwachung helfen, die Verkehrssicherheit und die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Die Kameras verarbeiten Daten automatisch, um Rotlichtverstöße akkurat zu erkennen. Die Komplettlösung zur Rotlichtüberwachung von Jenoptik hat in Toronto und den umliegenden Stadtteilen zu 40 Prozent weniger Verkehrsunfällen geführt.

Projektumsetzung

Jenoptik ist seit mehr als 15 Jahren an der Investition, Installation und dem Betrieb von Rotlichtsystemen für die Stadt Toronto und andere Bezirke in Ontario beteiligt. Ein professionelles Serviceteam garantiert eine hohe Systemverfügbarkeit sowie die sichere Übertragung und Verarbeitung von Verkehrsverstößen. Mehr als 300 stationäre Systeme erfassen Rotlichtverstöße auf zwei aufeinanderfolgenden Fotos und liefern so unanfechtbare Beweise für Verkehrsverstöße. Die hochauflösenden Kameras können bis zu vier Fahrspuren gleichzeitig erfassen und liefern dank externer Blitzgeräte bei Tag und Nacht gestochenscharfe Bilder. Die Software TraffiDeskTM Pro von Jenoptik ermöglicht eine hocheffiziente Datenauswertung.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Jenoptik hat unter Einsatz seiner Kernkompetenzen aus den Bereichen optische Technologie, skalierbare Software, Betrieb und Service eine Komplettlösung entwickelt. Dies ermöglichte es den Spezialisten ein zuverlässiges, robustes und innovatives Verkehrsüberwachungssystem zu liefern. Die effiziente Software TraffiDeskTM Pro wertet erfasste Informationen ressourcenschonend und in Echtzeit aus. Seit Projektbeginn sind die Unfallzahlen an Verkehrsknotenpunkten mit Rotlichtüberwachung um 40 Prozent gesunken. Das Projekt mit Jenoptik wurde daher erweitert, indem die Anzahl der Verkehrskameras verdoppelt wurde, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen.

Vereinigtes Königreich: Schnelle Erkennung und Prävention von Straftaten mit ANPR-Lösungen

Jenoptik unterstützt den Metropolitan Police Service im Großraum London

ANPR-Fallstudien: Projekt der Metropolitan Police

Projektsteckbrief

  • Kunde: Metropolitan Police Service
  • Ziel: Unterstützung der Metropolitan Police Service im Großraum London mit einer ANPR-Lösung zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit.
  • Anforderung: Verwaltung des Datenstroms von Tausenden ANPR-Kameras sowie Bereitstellung von Hunderten VECTOR ANPR-Kameras, einschließlich derjenigen, die für die Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit verwendet werden
  • Projektzeitraum: 12 Monate

Schnelles Erkennen und Verhindern von Straftaten mithilfe von ANPR-Lösungen

Die ANPR-Systeme von Jenoptik helfen der Metropolitan Police im Großraum London, ihre Ressourcen effektiv einzusetzen und Straftaten schnell zu erkennen. Für eine wirksame Polizeiarbeit sind ein Netz von ANPR-Kameras sowie eine Software erforderlich, die eine schnelle, zuverlässige und wirksame Datenspeicherung und -auswertung ermöglicht, um verdächtige Fahrzeuge in Echtzeit zu lokalisieren und zu verfolgen und so Straftaten zu verhindern.

Projektumsetzung

Dank Jenoptik hat die Metropolitan Police in Großbritannien nun in Echtzeit Zugriff auf die Daten Tausender ANPR-Kameras. Das System kann mehr als 60 Millionen Kennzeichen pro Tag verarbeiten, um verdächtige Fahrzeuge zu erkennen, zu verfolgen und so die öffentliche Sicherheit wirksam zu erhöhen.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

VECTOR-Kameras von Jenoptik bieten hohe Erfassungsraten, eine hochauflösende Bildqualität und analysieren Daten in Echtzeit. Verdächtige Fahrzeuge können zuverlässig identifiziert und Bewegungsmuster zeitnah erkannt werden. Allein in Großbritannien haben unsere Experten bereits mehr als 3.000 Systeme installiert. Kunden profitieren von der Erfahrung, die Jenoptik über viele Jahre hinweg bei internationalen Projekten gewonnen hat.

Vereinigte Staaten: Mehr Sicherheit in den Schulzonen der Stadt New York

Umfangreiches Geschwindigkeitsüberwachungsprogramm für Schulzonen in New York City

Geschwindigkeitsüberwachungsprojekt in New York

Projektsteckbrief

  • Kunde: Ein lokaler Partner, der Lieferant des New York City Department of Transportation (DOT) ist
  • Ziel: Erhöhung der Verkehrssicherheit in Schulzonen im New Yorker Stadtgebiet
  • Anforderung: Lieferung von mehr als 1.400 stationären Systemen zur Geschwindigkeitsüberwachung
  • Projektzeitraum: 2020 bis 2021

27Prozent weniger Verkehrstote

New York City ist mit 8,8 Millionen Einwohnern die größte Stadt der Vereinigten Staaten. Mehrspurige Straßen, komplexe Kreuzungen und ein hohes Verkehrsaufkommen bedeuten ein hohes Risiko von Verkehrsunfällen. Aus diesem Grund hat NYC im Jahr 2013 die Vision Zero als stadtweite Initiative zur Vermeidung von Todesfällen und schweren Verletzungen durch Verkehrsunfälle eingeführt und ein umfangreiches Programm mit Geschwindigkeitsüberwachungskameras gestartet, um die Vision Zero zu unterstützen. Im Zeitraum von sechs Jahren (2014 bis 2019) ging die Zahl der Verkehrstoten um 26 % zurück, und die Zahl von getöteten Fußgängern sogar um 27 %. 2019 erteilte der staatliche New Yorker Gesetzgeber dem NYC DOT die Befugnis, sein schulbasiertes Geschwindigkeitsüberwachungsprogramm von 140 Standorten auf 1.400 Standorte zu erweitern und zu verbessern. Damit verfügt New York City über das größte automatisierte Verkehrsüberwachungsprogramm der Vereinigten Staaten und eines der größten der Welt.

Bereitstellung der Technologie

Jenoptik hat die Technik für alle Geschwindigkeitsüberwachungskameras New Yorks innerhalb von nur einem Jahr an unseren lokalen Partner geliefert. Diese kundenspezifische Lösung mit hochauflösenden Kameras kann bis zu vier Fahrspuren gleichzeitig erfassen und liefert dank externer Blitzgeräte bei Tag und Nacht hochwertige Bilder.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick


Jenoptik hat eine komplette und auf die Anforderung des Kunden maßgeschneiderte Lösung entwickelt, in die unsere langjährigen Erfahrung in zahlreichen Verkehrssicherheitsprojekten weltweit eineingeflossen ist.

Wales: Die Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit geht das Problem von Stickstoffdioxidkonzentrationen an Straßen an

Effiziente Emissionskontrolle an Straßen

ANPR: Automatische Kennzeichenerfassung mit VECTOR²

Projektsteckbrief

  • Kunde: Regierung von Wales
  • Ziel: Unterstützung des Ergänzungsplans der walisischen Regierung zum britischen Plan für die Bekämpfung der Stickstoffdioxidkonzentration an Straßen
  • Anforderung: Lieferung von SPECS3 VECTOR-Kameras zur Überwachung der Durchschnittsgeschwindigkeit für vier von fünf Schwerpunktstrecken
  • Realisierungszeitraum: 12 bis 18 Monate

Die SPECS VECTOR-Kameras von Jenoptik werden zur Bekämpfung des Problems von Stickstoffdioxidkonzentrationen an Straßen eingesetzt und erhöhen die öffentliche Sicherheit in Wales

In ganz Europa verfehlen derzeit viele Regionen die Luftqualitätsziele der EU. Die Regierungen stehen daher zunehmend unter Druck, die europäischen Grenzwerte für die Luftqualität einzuhalten. Neue Wege, Emissionen zu reduzieren, sind unerlässlich und daher vielerorts willkommen.

Projektumsetzung

2018 wurden fünf Straßen in Wales ermittelt, auf denen Fahrzeugemissionen einen direkten Einfluss auf die Luftqualität haben, da die NO2-Konzentrationen dort über dem Grenzwert von 40 μg/m3 liegen (gemäß EU-Richtlinie über die Luftqualität 2008/50/EG). Zur Verbesserung der Situation wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung zunächst auf 80 km/h (50 mph) reduziert. Voraussetzung für den Erfolg einer solchen Maßnahme ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Viele Fahrer hatten die Geschwindigkeitsbegrenzung ignoriert und der erhoffte positive Effekt blieb aus. Seit 2019 sind vier Strecken mit SPECS VECTOR-Kameras ausgestattet, um die Durchschnittsgeschwindigkeit zu überwachen. Auf der fünften Strecke waren bereits variable Geschwindigkeitsbegrenzungen vorhanden und wurden durch punktuelle Geschwindigkeitsmessungen überwacht.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Im März 2020 wurde ein Bericht veröffentlicht, der eine aktualisierte Zusammenfassung der NO2-Konzentrationen enthält, die an den fünf Standorten auf dem Autobahn- und Fernstraßennetz erfasst wurden. Laut dem Bericht liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten unter 80 km/h und die Compliance ist sehr hoch. Der Trend ist bei den jährlichen NO2-Konzentrationen an allen fünf Standorten rückläufig, sodass die durchgeführten und von der Jenoptik-Technologie unterstützten Maßnahmen wirksam zur Reduzierung der Emissionen und zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit beitragen.

Australien: Modernste Technologie hilft der westaustralischen Polizei, durch mehr Verkehrssicherheit Leben zu retten

Safety-as-a-Service zur Erhöhung der allgemeinen Verkehrssicherheit in Westaustralien

Projekt für die westaustralische Polizei

Projektsteckbrief

  • Kunde: Westaustralische Polizei
  • Ziel: Reduzierung der geschwindigkeitsbedingten Unfälle und Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Anforderung: Entwurf, Produktion, Installation und kontinuierliche Wartung von 14 stationären, laserbasierten Geschwindigkeitssystemen im TraffiTower-Gehäuse als Teil eines größeren Verkehrssicherheitsprogramms
  • Projektzeitraum: Seit 2016 für sieben Jahre mit möglicher Verlängerung um bis zu vier Jahre

Modernste Technologie von Jenoptik hilft, Leben zu retten

Jenoptik ist seit 2016 strategischer Partner der westaustralischen Polizei bei der Bereitstellung von Technologien zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im gesamten Bundesstaat. Die Kombination aus modernem Design und neuester Technologie weist auf eine Smart City hin, die sich für die öffentliche Sicherheit einsetzt und trägt dazu bei, die Zahl der geschwindigkeitsbedingten Unfälle zu verringern.

Projektumsetzung

Das gesamte Verkehrssicherheitsprojekt in Westaustralien basiert auf einem breit angelegten Ansatz. Jenoptik lieferte eine umfangreiche Palette an Systemen zur festen und mobilen Geschwindigkeitsüberwachung, zur Durchsetzung der Durchschnittsgeschwindigkeit und zur Rotlichtüberwachung. Konstruktion, Fertigung, Installation und Service dieser Systeme sind Teil des Lieferumfangs.

Jenoptik als starker Partner: die Vorteile im Überblick

Das Jenoptik-Expertenteam ist nicht nur ein zuverlässiger Technologie- und Dienstleistungsanbieter, sondern arbeitet auch eng mit dem Kunden zusammen und schafft durch wertvolle Beratung eine vertrauensvolle Partnerschaft. Die Technologie wird im Rahmen eines Safety-as-a-Service-Vertrags bereitgestellt. Jenoptik trägt erfolgreich zum Verkehrssicherheitsprogramm in Westaustralien bei.

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